Sklavenhaus Crispus

Sklavenhaus Crispus

Dienstag, 17. Juni 2014

Begebenheiten eines Tages in Kurzform



Mir geht's genauso wie Nea, ich weiss gar nicht , wo ich anfangen soll und hätte gar nicht die Zeit, jedes einzelne RP von einem Tag zu beschreiben. Es gibt Spieler, mit denen ich so gerne spielen möchte, unter anderem auch Nea und Beric, doch reicht der Abend einfach nie aus :)
 Trotz Fussballabend rauscht Lucia von einem RP ins nächste.

Sie hatte an diesem Tag zwei Gespräche mit Heilern und beide wollten unabhängig voneinander von ihr wissen, wo sie denn die toten Gladiatoren 'entsorgen'.
Nachts würde man sie auf einen Karren legen, mit einer Plane zudecken und zum Vosk hinunterfahren, wo sie dann von dort in den Gladiatorenhimmel aufsteigen konnten. Mir fiel nichts anderes ein dazu, auch wenn ich sonst gern sowas zwischendrin recherchiere, was man denn tatsächlcih damals mit toten Gladiatoren gemacht hat.

Sie hat den Rarius Proculus wieder getroffen, welcher gute Neuigkeiten für sie und den Ludus hatte, doch war dies an Bedingungen geknüpft, die Lucia Angst einjagen.

Mit ihrer Mutter hatte sie das schon länger ausstehende Gespräch und sie sind nun wieder Verbündete. Lucia ist erleichtert, lastete diese unschöne Geschichte mit ihrem Bruder doch sehr auf ihr, und dass die Familie deswegen zu zerbröseln drohte, nein das wollte Lucia nicht.

Junggladiator Pavidus macht seine ersten Schritte im Sand der Arena auf eigenen Wunsch. Vielleicht beginnt er in sich zu spüren, was es bedeutet ein ruhmreicher Gladiator zu sein. Beobachtet von Zuschauern trainiert er und gibt sogar einige Tricks preis, die er so drauf hat, so dass Lucia nun hohe Erwartungen an ihn hat. Nein, unterschätzen sollte man niemanden, egal wie gross oder schmächtig er ist.



Mit grossen Worten kann er zumindest schon um sich werfen, so dass Lucia etwas Mühe hat, Neuzugang Vedius davon abzuhalten, den Sand der Arena mit Pavidus Blut zu tränken




Ein besorgniserregendes Schreiben von Quintus, dem Prätor erreicht Lucia, es ging um Gladiator Calum. Sie würde mit Gaius sprechen müssen, wohl oder übel, allein konnte sie das Problem nicht aus der Welt schaffen.

Heute sind Gaius und Lucia erforderlich bei einem Heimsteinschwur, welcher im Sinne aller Beteiligten ohne viel Hickhack über die Bühne geht. Ich mag so ausgiebige Zeremonien bei Heimsteinschwüren oder Gefährtenschaften sowieso nicht. Kommt mir sehr entgegen, dass man so langweiligen Kram hier ebenso wenig Begeisterung abgewinnen kann. Aber was muss, das muss :)
 Leider haben wir es IC noch nicht geschafft, ausführlich über die Bedingungen für die Bürgschaft dafür zu sprechen, mal gucken:)..Man bürgt ja nicht mal einfach so für einen Heimsteinfremden ohne gewisse Gegenleistungen, immerhin ist das eine grosse Sache und mit Verantwortung verknüpft.

Lucia gibt nun auch Aufträge an Schneiderin Suna, schliesslich braucht man jede Stimme, wenn man weiterkommen will, auch wenn deren Schnitte für die Roben zu eng waren, die Farben der Stoffe etwas zu schrill für Lucias Geschmack und die Beinschlitze...müsste man die eben wieder zunähen.





4 Kommentare:

  1. ich hab's recherchiert, tote Gladiatoren wurden einfach begraben, und die berühmten bekamen sogar besondere Stelen. Und Lucia lässt die einfach im Vosk verschwinden, nene.

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  2. Gut das Gaius dann doch kein einfacher Fischer geworden ist... wer weiss was der da sonst alles rausgezogen hätte?

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  3. Von wegen. Die Kurzversion Heimsteinschwur ist in dem Fall nur der Dringlichkeit geschuldet. Heimsteinschwur ist eines der geilsten Gor-RPs überhaupt, wenn es gut gemacht ist. Ich finde wenig ruft so ein richtiges Gor-Gefühl hervor wie eben das.

    NEA

    PS. Ich bin mir sicher dass Kampfsklaven als Sleenfutter endeten auf Gor. Wir sind ja nicht in Rom. In Ar gabs doch sogar im Sklavenhaus dieses Monstrum in dem Schacht, vor dem sich alle Sklaven fürchteten, weil sie an das verfüttert werden konnten. *kramt in ihren Erinnerungen*

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  4. args nea..heimsteinschwur .*stöhnt "na gut, noch nie nen geilen erlebt :)

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